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Herba

Absinthii

Absinthii herba - Wermutkraut
Synonym: Herba Absinthii
Stammpflanze: Artemisia absinthium L. (Wermut); ASTERACEAE

Charakteristische Merkmale der Pulverdroge: 

herg ©Uni Graz - Franz Bucar
herg ©Uni Graz - Franz Bucar
herg ©Uni Graz - Franz Bucar
Platz

zahlreiche T-Haare der Blattoberseite und der Unterseite in Seitenansicht sowie Aufsicht; T-Haare mit kurzem, 1-reihigem Stiel aus 1-5 Zellen (meist 3) und einer quer darüberliegenden, sehr langen (bis ca. 400 µm), beiderseits zugespitzten Zelle (Querzelle, Endzelle)
           
Blattbruchstücke mit wellig-buchtigen Epidermiszellen (beidseitig) in Aufsicht; die Cuticula ist glatt; anomocytische Stomata, hauptsächlich auf der Blattunterseite

herba Absinthi ©Uni Graz - Franz Bucar
herba absinthi ©Uni Graz - Franz Bucar
Platz

Pollenkörner, die sehr zahlreich, zuweilen als Pollenpakete im Präparat zu finden sind

heri ©Uni Graz - Franz Bucar
heri2 ©Uni Graz - Franz Bucar
Platz

Bruchstücke von Spreuhaaren des Blütenstandbodens mit drei Basalzellen (hier nicht zu sehen) und langer, dünnwandiger Endzelle; zahlreich

absinthi ©Uni Graz - Franz Bucar
Platz
platz

graue, polygonale Stängelmarkzellen mit Tüpfeln            
tief eingesenkte Asteraceen-Drüsenschuppen (2- bis 6-zellig, blasig aufgewölbte Cuticula); selten          
Bruchstücke der Korollblätter in Aufsicht; Zellen mit kleinen Ca-Oxalatdrusen; zahlreich

Weitere Merkmale der Pulverdroge:      
Bruchstücke von Bastfasergruppen aus dem Stängel             
Gefäßbruchstücke aus dem Stängel 
Bruchstücke aus dem Rand von Hüllkelchblättern mit schlauchförmigen Haarausstülpungen; zahlreich

 

Cannabis indicae

Cannabis indicae herba - Indischer Hanf
Synonym: Herba Cannabis indicae 
Stammpflanze: Cannabis sativa, CANNABACEAE

Hera ©Uni Graz - Franz Bucar
Platz
platz

Charakteristische Merkmale der Pulverdroge:   

hera ©Uni Graz - Franz Bucar
hera ©Uni Graz - Franz Bucar
herba cannabis ©Uni Graz - Franz Bucar
herba cannabis ©Uni Graz - Franz Bucar

Blattfragmente mit polygonalen bis buchtigen Epidermiszellen; in diese sind beiderseits Haare mit retortenförmiger Basis eingesenkt, von denen jedes einen gestielten, Calciumcarbonat enthaltenden, traubigen Cystolithen führt   

herba c ©Uni Graz - Franz Bucar
herba c ©Uni Graz - Franz Bucar
Platz

Mesophyllfragmente mit zahlreichen Oxalatdrusen, besonders ganze Flecken mit Drusen aus der Fruchtknotenwand   
Drüsenhaare mit einzelligem Stiel und achtzelligem Köpfchen (ähnlich den Labiatendrüsen) und blasig abgehobener Kutikula

Hcannabis ©Uni Graz - Franz Bucar
Hcannabis ©Uni Graz - Franz Bucar
Platz

Bruchstücke aus dem Fruchtblatt; die Zellen der oberen Epidermis besitzen gerade Zellwände (oben links); die Zellwände der unteren Epidermis sind stark gewellt (oben rechts)

here ©Uni Graz - Franz Bucar
here ©Uni Graz - Franz Bucar
here ©Uni Graz - Franz Bucar
Platz
HCannabis ©Uni Graz - Franz Bucar
HCannabis ©Uni Graz - Franz Bucar
Platz

Drüsenhaare der Deckblätter und der Blüten; diese sind gegen 250 µm lang, mit vielzelligem, mehrreihigem, daumenförmigen Stiel und Drüsenköpfchen, wie auf dem Laubblatt 

Weitere Merkmale der Pulverdroge:  
Fragmente brauner Sekretschläuche aus den Siebteilen der Gefäßbündel  

herd ©Uni Graz - Franz Bucar
herd ©Uni Graz - Franz Bucar
cannabis ©Uni Graz - Franz Bucar
Platz

Cystolithenhaare frei liegend; zahlreich

Thymi

Thymi herba - Thymian

Synonyme: Herba Thymi, Folium Thymi
Stammpflanzen: Thymus vulgaris L. (Echter Thymian) und Thymus zygis L. (Spanischer Thymian); LAMIACEAE (= LABIATAE) 

Charakteristische Merkmale der Pulverdroge:

thym ©Uni Graz - Franz Bucar
thym ©Uni Graz - Franz Bucar
Platz

Blattbruchstücke mit unterer Epidermis in Aufsicht; auf dieser befinden sich Lamiaceen-Drüsenschuppen und ein- bis zwei-, selten 3-zellige, knieartig gebogene Haare ("Kniehaare", sehr charakteristisch nur für Thymus vulgaris); die Kniehaare besitzen eine gekörnte Cuticula und in der Basis sind z.T. Calciumoxalatnädelchen vorhanden   Blattbruchstücke mit oberer Epidermis in Aufsicht; auf dieser befinden sich dickwandige, kurze, 1-zellige Eckzahnhaare mit feinen Oxalatnädelchen; die Epidermiszellen haben fein knotig verdickte Wände, so auch die Zellen der unteren Epidermis       
diacytische Stomata, sowohl auf der Battunterseite als auch auf der Blattoberseite

herf ©Uni Graz - Franz Bucar
herf ©Uni Graz - Franz Bucar
hef ©Uni Graz - Franz Bucar
Platz

bräunlich-orange Lamiaceen-Drüsenhaare; diese bestehen im allgemeinen aus 12 Exkretzellen (mit vier inneren und acht äußeren Zellen) mit durch das Exkret abgehobener Kutikula, welche die Form eines rundlichen bis eiförmigen Bläschens annimmt

isolierte Kniehaare; zahlreich

Weitere Merkmale der Pulverdroge: 
triporate Pollenkörner
Fragmente mit Sklerenchymfasern des Stängels
Fragmente der Kronröhre mit papillöser Epidermis in Schrägaufsicht
fünf- bis sechszellige Gliederhaare des Kelchs
Anmerkung: Die typischen Kniehaare sind in manchen Pulverpräparaten nur selten; in der Kelchblattregion kommen zahlreiche mehrzellige lange Haare vor; sie können Majoran o. ä. vortäuschen.

Haarformen bei Thymus zygis:

thym ©Uni Graz - Franz Bucar
thym ©Uni Graz/Franz Bucar
Platz

kurze, gebogene, meist 2-zellige Haare mit gekörnter Cuticula der Blattunterseite, mitunter Kniehaare vortäuschend; charakteristisch
kurze, gestreckte Haare mit gekörnter Cuticula der Blattunterseite und zarte, gestreckte Drüsenhaare; letztere im Pulver meist fehlend
einzellige Eckzahnhaare der Blattoberseite, im Lumen stets Calciumoxalatnädelchen führend
Papillen mit Calciumoxalatnädelchen im Lumen am umgerollten Blattrand; charakteristisch
bis ca. 750 µm lange, derbe mehrzellige Gliederhaare ("Wimperhaare") mit Calciumoxalatnädelchen in den Zellen, vom Blattgrund stammend; im Pulver selten
Anmerkung
: Thymus zygis besitzt keine Kniehaare; sie werden durch mehrzellige Haare vertreten, die als ganze oder im oberen Teil gekrümmt sind.

Equiseti

Equiseti herba – Schachtelhalmkraut

Synonyme: Herba Equiseti, Zinnkraut

Stammpflanze: Equisetum arvense L. (Acker-Schachtelhalm)

EQUISETACEAE

 

Charakteristische Merkmale der Pulverdroge:

equiseti ©Uni Graz - Franz Bucar
Platz
platz

Stängelfragmente; über den Stängelrippen befinden sich zwei-zellige Höcker auf den Epidermiszellen; Epidermiszellen lang gestreckt mit stark gewellten Längswänden

equiseti ©Uni Graz - Franz Bucar
equiseti ©Uni Graz - Franz Bucar
Platz

Paracytische Spaltöffnungen sind in Reihen zwischen den Rippen angeordnet; Nebenzellen überlagern Schließzellen und besitzen radial angeordnete Verdickungsleisten

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