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Haare und Fasern

Baumwolle und Schafwolle

Baumwolle

Baumwolle - Gossypium depuratum
Stammpflanze: Gossypium-Arten; Malvaceae

baumwolle ©Uni Graz/Franz Bucar
Baumwolle ©Uni Graz/Franz Bucar
Baumwolle ©Uni Graz/Franz Bucar
Platz

Die Baumwolle besteht aus flachgedrückten, bandförmigen, relativdickwandigen und schraubig gedrehten Haaren.    
Der Hauptbestandteil der Haare ist Zellulose, die in Cuoxam ("Kupferoxidammoniak") löslich ist.  

Baumwolle ©Uni Graz/Franz Bucar
Pharmakognosie
Baumwolle ©Uni Graz/Franz Bucar
Baumwolle ©Uni Graz/Franz Bucar
Baumwolle ©Uni Graz/Franz Bucar

Zunächst entschraubt sich das Baumwollhaar, worauf die Kutikula an vielen Stellen einreisst und die Membran unregelmäßig zu quellen beginnt, sodass blasig aufgetriebene Stellen mit schmalen, nicht verbreiterten Stellen abwechseln.  

Die Kutikularreste sind hier manschettenförmig zusammengeschoben, wodurch die Auflösung der Zellulose verzögert wird.    

Der Protoplasmarest verbleibt in der Mitte als dünner Streifen.    
Dieser Zustand ist nur von kurzer Dauer, da es dann zur völligen Auflösung der Zellwand kommt, während die glatte Kutikula ungelöst bleibt.

Schafwolle Schafwolle    
Schafwolle ©Uni Graz/Franz Bucar
Schafwolle ©Uni Graz/Franz Bucar
Schafwolle ©Uni Graz/Franz Bucar
Platz

Charakteristisch für Schafwolle sind die an der Außenseite befindlichen sich deckenden Epithelzellen, die am Rande stufenförmig vorspringen und die Rauhigkeit der Wollhaare bedingen.  

Schafwolle ©Uni Graz/Franz Bucar
Schafwolle ©Uni Graz/Franz Bucar
Schafwolle ©Uni Graz/Franz Bucar
Platz

In Gegenwart von organisch gebundenem Schwefel (z.B. in Cystein) in tierischen Haaren bildet sich bei Zugabe von Iodazidlösung elementarer Stickstoff, der in Form von Gasblasen entlang des Haares zu sehen ist.

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