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Theae

Theae folium - Teeblätter Synonym: Folium Theae
Stammpflanze: Camellia sinensis (L.) O. KUNTZE, syn. Thea sinensis L. (Teestrauch); THEACEAE


Charakteristische Merkmale der Pulverdroge:

thea ©Uni Graz - Franz Bucar
thea ©Uni Graz/Franz Bucar
thea ©Uni Graz/Franz Bucar
platz

"Tschibuk-Haare" bzw. deren Bruchstücke (nur an der Blattunterseite) und Calciumoxalatdrusen frei liegend; die Haare sind einzellig, dickwandig, scharf zugespitzt, bis 1 mm lang, die dicht oberhalb der Ansatzstelle fast rechtwinkelig abknicken

thea ©Uni Graz/ Franz Bucar
thea ©Uni Graz/Franz Bucar
thea ©Uni Graz/ Franz Bucar
platz

Idioblasten aus dem Mesophyll in Form von charakteristisch gestalteten Astrosklereiden

Weitere Merkmale der Pulverdroge: 
Bruchstücke der oberen Epidermis aus polygonalen Zellen mit welligen, etwas verdickten Wänden in Aufsicht; Cuticula feinkörnig
Blattbruchstücke mit unterer Epidermis in Aufsicht; deren Zellen sind polygonal bis leicht gestreckt; Stomata mit drei, selten vier Nebenzellen (Stomata nur auf der Blattunterseite)
Blattfragmente in Aufsicht, mit Gefäßen und Drusen durchscheinend
Anmerkung: Bei jüngeren Blättern sind die Idioblasten (Stern- oder Astrosklereiden) selten und nur schwach verdickt, wodurch sie wenig auffällig sind. Bei älteren Blättern trifft man die stark verdickten Idioblasten zahlreich an, diese vermindern die Qualität des Tees. Die Behaarung nimmt, wie auch sonst bei Blättern oftmals üblich, mit zunehmendem Alter ab.  

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