Herba

Graugrünlich, beidseitig filzig behaarte Laubblätter mit ebenfalls graugrünlich behaarten, innen gelblich-weißen Stängeln. Die kugeligen Blütenköpfchen besitzen einen gräulich, filzig behaarten Hüllkelch, sowie gelbliche Röhrenblüten.

Oberseits dunkel-, unterseits gräulich, filzig, dicht beharrte Blätter. Die Stängel sind grün oder auch rötlich-braun, die Kronblätter gelb, die Kelche von zahlreichen Stacheln umgeben. Außerdem früchtetragende, tief gefurchte, kegelförmige Blütenböden mit hakenförmigen Borsten.

Die relativ einheitlich grün bis hellgrün gefärbten Blätter sind vor allem unterseits behaart (jüngere Blätter stärker als ältere) und zeigen eine handförmige Nervatur. Die gräulich oder gelblich-grünen, hohlen Stängel sind ebenfalls stark behaart und zeigen an der Oberseite eine Rinne. Die gelblich-grünen Blüten besitzen keine Kronblätter und tragen in ihrem Inneren 4 kurze Staubblätter.

Graugrüne, an der Unterseite dicht filzig, weißlich behaarte, zum Teil eingerollte Blattstücke mit gesägtem Blattrand. Die grünen bis gelbbraunen Stängelstücke sind ebenfalls behaart und vereinzelt sind auch ganze gelbe Blüten oder Kronblattteile vorhanden.

Zahlreiche, blassgrüne bis gelblich-grüne, fein längsgerillte Stängelstücke und Fragmente der hell- bis dunkelgrünen Blattfragmente. Charakteristisch sind die herzförmigen, flachgedrückten, grünen bis gelblich-grünen, teilweise leicht violetten Schötchen, mit oben hervorragender Spitze (Griffelrest). Die Schnittdroge enthält auch rotbraune Samen sowie weiße bis grüne, geknäulte, geschrumpfte Blütenstände.

Zahlreiche zylindrische, im oberen Teil verzweigte, grüne bis gelblich-braune Stängelstücke mit Längsleisten. Bräunlich grüne kahle Blattstücke sowie verwachsene Kronblätter mit weißer Kronröhre und rötlich-violetten Kronzipfeln. Die Schnittdroge enthält außerdem zweiklappig aufspringende, braune Kapseln.

Die Stängel sind hohl, gelblich oder grünlich-braun und gerippt. Die dünnen Blattfragmente sind oberseits bläulich-grün und kahl, unterseits heller, fein behaart mit dunklerem Adernetz. Die Blüten besitzen gelb gefärbte Kronblätter.

Helle, gerippte Stängel, teilweise leicht violett gefärbt. Die grünen, stachelspitzigen Blätter sind Spinnweben-artig behaart und unterseits mit deutlicher, heller Nervatur. Charakteristisch sind die strohigen, außen mattgelben und innen weißlich glänzenden Hüllkelchblätter mit gefiedertem Stachel sowie die zahlreich vorkommenden, gelbbraunen, rundlich-walzigen Früchte mit deutlichen Längsrippen und zweireihigem Stachelkranz.

Grünlich-rotbraun gescheckte, markhaltige Stängelteile und hell- bis dunkelgrün gefleckte Blattbruchstücke. Braunviolette, ca. 5 mm lange Röhrenblüten und Stücke der rosa-violetten bis weinroten Zungenblüten sowie wenige etwa 5mm lange Früchte, deren Pappus als niedrige Krone ausgebildet ist.

Blassgrüne oder gelblich-grüne, zylindrische, fein längs gerillte Rutenzweige mit dunkelbraunem Mark im Längsschnitt und mit stark reduzierten, zu einer Röhre verwachsenen Blättchen, deren oberer, freier Teil grauweiße Zähne ausbildet und an der Basis rotbraun gefärbt ist.

Dunkelgrüne, teilweise eingerollte Blattbruchstücke mit deutlich hervortretendem Mittelnerv und feiner Netzaderung. Die relativ dicken Stängelstücke sind gelblich-rötlich und innen hohl. Zahlreiche blassviolette Blütenteile und Blütenknospen.

Die Schnittdroge besteht aus blassgrünlich-grauen Bruchstücken der gerippten Hauptsprosse sowie Seitenästen mit deutlichen Längsleisten. Außerdem wirtelständige, an der Basis verwachsene Blättchen, welche eine gezähnte, meist braune Scheide um den Spross ausbilden.

Kleine, runzelige, spröde, in Blattknäuel zusammensitzende Blätter. Wenige weißliche bis blassviolette Blüten sowie dünne, teilweise leicht violette Stängel. Außerdem braune 2-fächrige Fruchtkapseln mit zahlreichen, eiförmigen, braunen Samen.

Hellgrüne, manchmal rötliche, deutlich längsgefurchte Stängel sowie kahle, grüne, an der Unterseite etwas hellere Blätter. Weißliche, teilweise rosarote Blüten und sehr charakteristische hellbraune, dreikantige Früchte, mit dunkler Musterung.

Grünlich-braune, teilweise violett gefärbte, längsgefurchte, kantige, im unteren Teil hohle Stängelstücke. Oberseits kahle, dunkelgrüne, unterseits hellere, filzige Blätter mit hervortretender Nervatur. Die Blüten sind gelblich-weiß, die Knospen kugelig. Charakteristisch sind die kleinen, grünen, gekrümmten Früchte.

Hellgrüne oder grünlich-braune, hohle, kantige Stängel sowie grünlich-graue, kahle Blattfragmente. Vereinzelt hellrosarote Blüten, zur Spitze hin dunkelpurpur gefärbt. Auffällig sind die grünlich-braunen, kugeligen, etwa 2 mm großen Schließfrüchte, welche jeweils einen kleinen braunen Samen enthalten.

Die Schnittdroge enthält allgemein sehr kleine Organe. Der Stängel ist dunkelbraun und stark verzweigt, die kleinen Blattfragmente graugrün und dicht behaart. Die winzigen Blüten bilden Knäuel, außerdem kommen vom Kelch umgebene Schließfrüchte vor.

Markhaltige, kahle, grüne bis braune Stängel sowie durchgehend punktierte, kahle, ovale bis linealisch geformte Blätter. Grüne Kelch- und gelbe Kronblätter sowie zahlreiche Staubblätter. Die schwarzen Punkte sowohl auf Blättern, vor allem aber auf Blüten stellen Exkretionsdrüsen dar. Vereinzelt auch reife Früchte als braune Trockenkapseln vorliegend.

Die Stängelstücke sind stark behaart und sind entweder grünlich-braun oder violett gefärbt mit weißer Innenseite. Die Blattoberseite ist dunkelgrün, vereinzelt behaart, die Blattunterseite heller, gräulich-grün und dicht behaart. Die Blüten sind ebenfalls flaumig behaart.

Knäuelig zusammenhängende, unterseits filzig behaarte bräunlich-grüne Blattstücke und weichwollig behaarte Stängelstücke, ebenfalls bräunlich-grün. Die Blütenteile weisen auch eine filzige Behaarung auf und die Kelchblattstücke besitzen charakteristische hakig, gekrümmte Zähne. Außerdem enthält die Schnittdroge 3-kantige, schwarze Nüsschen.

Die Stängel sind grün, zylindrisch, kahl und fein gerillt, die Blätter oberseits dunkelgrün und kahl, unterseits heller. Die Blüten sind gelblich mit schmetterlingsartiger Blütenkrone. Außerdem liegen Früchte als gelblich-braune, am oberen Ende spitz zulaufende Hülsen vor, häufig im Kelch verbleibend.

Die grünen oder bräunlichen Stängel sind längsrinnig und enthalten ein helles Mark. Blattfragmente häufig in Knäuel, grün bis gräulich, unterseits stärker als oberseits behaart. Charakteristisch sind die dachziegelartig angeordneten Hüllkelchblätter mit trockenhäutigem Rand, welche entweder beige, grünlich oder bräunlich gefärbt sind.

Blätter oberseits dunkler, unterseits fein behaart. Die Blüten kommen einzeln oder als Trugdolden vor und sind unten weiß, nach oben hin verlaufend violett gefärbt.

Hellgrüne, verholzte, hohle, kahle, längs gestreifte Stängel. Die Blätter sind dunkelgrün, fein gezähnt und etwas zusammengeknittert. Charakteristisch sind die feinen, gelblich-braunen, glatten Ranken, welche zylindrische Spiralen bilden sowie hellgelbliche, flachgedrückte, eiförmige Samen mit kleinen, punktartigen Einkerbungen an der Oberfläche.

Die Blätter sind auf der Oberseite dunkelgrün mit Borstenhaaren, welche die raue Struktur bedingen und auf der Unterseite heller graugrün mit hervortretendem Mittelnerv. Die Stängel sind braun und längsgerillt.

In der Durchsicht punktierte (Ölräume), graugrüne, spatelförmige, ganzrandige Blätter und grüne oder braune, verzweigte, längsrinnige Stängelstücke. Vereinzelt auch kräftig oder blassblauviolette Blüten erkennbar.

Die Stängelstücke sind bräunlich oder gelblich-grün, teilweise rot verlaufend, gerillt, im oberen Bereich mit dichter, flaumiger Behaarung und im Inneren mit weißem Mark. Die grünen Blätter sind oberseits mehr oder weniger kahl und unterseits gräulich-grün, flaumig behaart und zeigen eine feinmaschige Nervatur. Charakteristisch sind die Blüten mit lanzettlich, dachziegelartig angeordneten gelblich-grünen Hüllkelchblättern, welche gelbe Zungenblüten umschließen. Ebenfalls erkennbar sind weiße, seidige Pappushaare, die einen unterständigen Fruchtknoten umgeben.

Die Stängel sind rundlich bis leicht vierkantig, braun bis rötlich, die Blätter schmal, länglich eiförmig, zum Rand hin leicht eingerollt und beidseitig drüsig punktiert. Die Blüten sind violett gefärbt und bestehen aus einem gezähnten Kelch sowie einer rosaroten Krone. Vereinzelt auch Früchte als dunkle Kügelchen erkennbar.

Die nahezu vierkantigen Stängel sind grün oder bräunlich gefärbt, längsgerillt mit weißem Mark. Die grünen Blätter zeigen eine zarte, verstreute Behaarung. Charakteristisch sind die zahlreich vorkommenden Blütenköpfchen mit beigen, häutigen, überlappenden Hüllkelchblättern sowie gelben Röhrenblüten und weißlichen Zungenblüten.

Die Blätter sind gräulich-dunkelgrün, kurz gestielt oder ungestielt, mit stark eingerollten Rändern sowie eingesenktem Mittelnerv auf der Blattoberseite und deutlicher, drüsiger Punktierung. Der röhrige Kelch ist grün, oft violett überlaufend, die Krone ca. doppelt so lang, meist bräunlich. Die Stängelstücke sind bräunlich-violett gefärbt, der Geruch der Droge ist charakteristisch aromatisch (Thymol).

Vierkantiger, hellgrüner oder braun-gräulicher, Stängel mit hellen Längsrillen. Grüne Blattfragmente mit rauer, borstig behaarter Oberfläche. Vereinzelt Teile der Blütenähre mit lila Blütenkrone sowie zahlreiche, hellbraune, kleine, nussartige Früchte.

Grüne bis gelbgrüne, längsgerillte, kahle, hohle Stängel sowie längliche, in der Schnittdroge zerknüllte Blätter. Vereinzelt cremefarbene, eventuell leicht violett gefärbte Blüten erkennbar. Charakteristisch sind die gelblich-braunen, ovalen Kapseln, außerdem sind kleine, hellgelbe bis braune, birnenförmige Samen enthalten.

Charakteristisch ist das senfgelblich-grüne Gesamtbild der Schnittdroge. Die Zweigstücke sind längsrunzelig, gelbgrün mit weißem, holzigem Innenteil. Die Blätter sind ebenfalls gelbgrün gefärbt, ledrig-steif, zum Teil ebenfalls runzelig. Auch die Blüten sind gelblich-grün, die Beerenfrüchte kugelig, gelblich bis blassrötlich.